.at-Domain feiert 20-jähriges Jubiläum
Im Jänner 1988 wurde die Top Level Domain für
Österreich bei der IANA eingetragen. Heute sind über 725.000
.at-Domains registriert.
(Wien,. 31.1.2008) Die Landeskennung .at für österreichische
Webadressen feiert ihren 20. Geburtstag. Die Top Level Domain wurde im
Jänner 1988 bei IANA (Internet Assigned Numer Authority), die für die
weltweite Organisation der Vergabe von Landeskennungen im Netz
zuständig ist, eingetragen.
Zunächst wurde .at nur für interne Universitäts- und
Forschungszwecke genutzt, weshalb die .at-Domains bis 1998 von der
Universität Wien verwaltet wurden. Das rasante Wachstum der .at-Zone in
den neunziger Jahren machte es jedoch notwendig, eine neue Institution
für die Verwaltung zu schaffen. Damit wurde 1998 die nic.at GmbH als
Domainvergabestelle und Registrator aus der Taufe gehoben. Damals
zählte nic.at 31.000 registrierte .at- Domains, heute sind es über
725.000.
Quelle: www.telekom-presse.at
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Trojaner versteckt sich in YouTube-Video
Der Schädling verbindet sich mit mehreren URLs um Banker-Trojaner herunterzuladen, die sensible Daten ausspionieren.
(Wien, 5.2.2008) Panda Security
hat einen Trojaner entdeckt, der sich hinter einem Link zu einem
YouTube-Video versteckt und sich per E-Mail verbreitet. Der Schädling
namens "Nabload.CXU" installiert nicht nur den eigenen Code, sondern
auch jede Menge Trojaner der Banker-Familie, die Computer nach
sensiblen Daten absuchen.
Zwischenzeitlich waren sogar über 20 Prozent aller analysierten
Spam-Nachrichten Träger des Trojaners, berichtet das
Sicherheitsunternehmen. Der Text der E-Mail ist in portugiesischer
Sprache verfasst und enthält einen Link zu einem YouTube-Video. Um von
der Infizierung abzulenken, wird das versprochene YouTube-Video
angezeigt. Dann verbindet sich der Schädling mit mehreren URLs um die
Banker-Trojaner herunterzuladen.
Quelle: www.telekom-presse.at
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Microsoft unterstützt OpenID
Nach Yahoo hat sich nun der Softwareriese für den einheitlichen Log-in-Standard ausgesprochen.
(Wien, 8.2.2008) Die OpenID Foundation
hat Führungskräfte fünf großer IT-Unternehmen an Board geholt: Neben
VeriSign, Google, IBM und Yahoo hat nun auch Microsoft seine
Unterstützung zugesagt. Damit konnte die Foundation einen weiteren
namhaften Konzern für sein angestrebtes einheitliches Log-in-Standard
überzeugen.
Mit OpenID soll die Komplexität mit den vielen User Accounts und
Log-ins in der Online-Welt reduziert werden. Die Idee ist, dass sich
Benutzer mit Kontodaten bei einem OpenID-Server auf beliebigen
OpenID-unterstützenden Webseiten anmelden können. Dabei ist nur ein
Benutzerkonto und Passwort notwendig. Das System wurde von Brad
Fitzpatrick, dem Gründer von LiveJournal, entwickelt.
Quelle: www.telekom-presse.at
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