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News
Eee PC mit UMTS und Windows XP?
Auf der Cebit wird Asus eine neue Generation des
Mini-Rechners vorstellen. Die Branche vermutet ein Modell mit mobilem
Internetzugang via HSDPA und Windows.
(Wien, 29.2.2008) Am ersten Tag der Cebit, die von 4. bis 9. März in Hannover stattfindet, lädt Asus
zusammen mit den Partnern Microsoft und T-Mobile zu einer
Pressekonferenz auf der ausschließlich "Weltneuheiten" präsentiert
werden, wie es in der Mitte Februar verschickten Einladung heißt.
Obwohl
in der Ankündigung der Eee PC mit keinem Wort erwähnt wird, ist die
Vermutung sehr nahe, dass hier die neue Generation der Mini-Rechner
vorgestellt werden sollen. Microsoft hat bereits bestätigt, dass
Windows XP an die ultraportable, Flash-basierten Notebooks angepasst
werden. Dass nun auch T-Mobile an Bord ist, könnte bedeuten, dass der
Eee PC um ein UMTS-Modul erweitert wird.
Quelle: www.telekom-presse.at
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UPC Austria rüstet auf
Bis zu 100 Millionen Euro will der Telekom- und
TV-Anbieter für neue Digital TV-Produkte investieren. Lockvogel für
Internetnutzer: Billig-Laptop und Gratis-Festnetz.
(Wien, 26.2.2008) Seit Herbst 2007 läuft bereits
der Test bei UPC Austria für eine neue Digitalplattform. Rund 30.000
Kunden konnte UPC seither österreichweit gewinnen, die über die neue
Digitalplattform neue Dienste für Digital-TV, Internet und
Festnetztelefonie nutzen, erklärt Thomas Hintze, Geschäftsführer von
UPC Austria. Zu den neuen Diensten zählt etwa ein neues Digital-Produkt
sowie die Videofunktion und ein neuer Programmführer.
UPC hat im
Jahr 2001 als erster Anbieter in Österreich Digital TV via Kabel
eingeführt. 50 bis 70 Millionen Euro steckt UPC pro Jahr in die neue
Infrastruktur, den Rest investiert UPC Austria für die UPC Media Box,
die an den Kunden kostenlos abgeben werden.
Mit der neuen
Generation der MediaBox sollen die bisherigen Motorola-Modems
ausgetauscht werden. UPC reagiert damit auf das Angebot von Telekom
Austria, das bereits die Videofunktion in seinem TV-Angebot im Vorjahr
eingeführt hat. Bis zu 140 Programme, darunter etliche Sparten- und
Fernsehkanäle, können künftig empfangen werden. Darunter sind etwa
Sportkanäle, Discovery Channel oder TV-Programme aus den benachbarten
Staaten in Zentral- und Südosteuropa. Dazu bekommt der Nutzer Digital
Radio mit 40 Audio-Kanälen sowie 30 Radiosendern.
Zwei neue
Digital-TV-Produkte stehen künftig zur Auswahl: Digital TV Start mit 59
Programmen (20,60 Euro pro Monat) sowie Digital TV Plus mit 92
Programmen (25,90 Euro). Für die Media Box DVR mit Videofunktion (von
Thompson oder Philips) werden monatlich 4 Euro (Digital TV Plus) oder
5,90 Euro (Digital TV Start) verrechnet. Bis zu 65 Stunden Programm
kann mit der Videofunktion aufgezeichnet werden. Der Nutzer kann dabei
auch das Live-Bild vor und zurückspulen.
Ausschau nach neuen Kandidaten
"Mit dem
digitalen Produktangebot werden wir die Kanäle zum Preis anbieten, die
bisher analog via Kabel empfangen wurden", erklärt UPC Austria-Chef
Hintze. Das Angebot, bei dem auch die Installationskosten entfallen,
ist bis 18. Mai gültig. Bis dahin will Hintze einige Tausend Neukunden
gewinnen. Eine exakte Zielmarke hat Hintze nicht genannt, ebenso wenig
Umsatzzahlen zum abgelaufenen Geschäftsjahr. Nur soviel: "Wir haben
auch heuer wieder ein Wachstum erzielt."
Hintze rechnet mit einer
weiteren Konsolidierung des Marktes in Österreich und begibt sich
sogleich in Lauerstellung: "Wir schauen, was sich heute da noch so
bewegt." Derzeit liefert UPC seine Dienste in Wien, Graz, Klagenfurt
sowie im Westen von Wien und in der Region Wiener Neustadt und Baden.
Rund 30 Prozent der österreichischen Haushalte werden somit von UPC
Austria erreicht.
Wettbewerb mit Haken und Ösen
Heftige Kritik übt
UPC-Chef Hintze an der öffentlichen Hand: "Da werden
Glasfaserinitiativen in Graz und Wien gefördert. Nutznießer sind dabei
auch Stromcompanys, die ihre Überschüsse ins Internet stecken und somit
ihre Glasfasernetze quersubventionieren." Kein gutes Haar lässt Hintze
auch an der Telekom Austria, die etwa durch "Niedrigstpreise oder
Behinderungen bei Entbündelungen" den Wettbewerb verzerren. Hintze
fordert von der Regierung mehr Regulierung statt nur zu "moderieren".
Flatrate und Billig-Laptop als Lockvogel
Für
Internetkunden hat die UPC ein neues Produktbündel geschnürt. Neben den
erhöhten Übertragungsraten ohne Downloadlimit (ab 29,90 Euro pro Monat)
sowie Gratistelefonie im österreichischen Festnetz bietet UPC seinen
Chello-Kunden einen Laptop zum Preis von 299 Euro an. Der Kunde muss
sich dabei auf eine Laufzeit von 24 Monaten verpflichten. Dabei handelt
es sich um einen leistungsfähigen handelsüblichen Laptop-PC wahlweise
von Dell oder Lenovo, erklärt Gerald Schwanzer, Vice President und CMO
von UPC Austria. Schwanzer erhofft sich damit "einige Tausend Kunden"
neu zu gewinnen. Gratis bekommen die Internetkunden einen WLAN-Router
dazu mitgeliefert, der im Handel rund 100 Euro kostet.
Analog-Signale bis 2015
Die analogen Signale via
Kabel-TV werden nach Meinung von Hintze nicht vor dem Jahr 2015
abgedreht. "Erst wenn alle einen digitalen Empfänger haben, kann
abgeschaltet werden", glaubt Hintze. Es seien noch zu viele ältere
TV-Geräte am Markt, die nur analog empfangen können. 95 Prozent der
Empfänger im deutschsprachigen Raum empfangen derzeit noch analog.
Quelle: www.telekom-presse.at
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3 macht mobiles Fernsehen zum Gratis-Angebot
3 kurbelt mit neuer Tarifstruktur mobiles TV am Mobiltelefon an: 3-Kunden schauen ab sofort kostenlos.
(Wien, 26.2.2008) 3-Kunden
können ab sofort mobiles Fernsehen am Handy kostenlos nutzen. Das
Angebot beinhaltet ORF1 und 2, Puls4 aber auch Channels für spezielle
Zielgruppen wie Hobby-Historiker und Musikliebhaber. Ebenso sind drei
Radiokanäle (FM4, Ö3 und Ö1) verfügbar.
"Handy-TV ist in aller Munde", kommentiert 3CEO Berthold Thoma die
Änderung der Tarifstruktur. "Vor allem Sportevents wie der Schiweltcup
haben wieder gezeigt, wie beliebt Fernsehen am Handy mittlerweile ist.
Wir sind nun bestens für kommende Sportereignisse gerüstet".
Der Mobilfunkprovider stellt seinen Kunden noch weitere
Modifikationen in Aussicht. Die radikale Änderung der MobileTV
Tarifstruktur und die Erweiterung des Angebots werden nicht die einzige
Neuerung im Bereich "Handyfernsehen" bei 3 bleiben, heißt es.
Quelle: www.telekom-presse.at
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Notebook-Aktion für Studenten startet
Seit 25. Februar können Studenten der Universität
Wien günstige Notebooks von Apple, HP und Lenovo beziehen, inklusive
drei Jahre Gerätegarantie.
(Wien, 25.2.2008) Seit heute können Studenten der Universität
Wien Notebooks von Apple, Lenovo und HP zu günstigen Preisen erwerben.
In der Aktion u:book,
die vom 25.2. bis 23.3. stattfindet, werden allerdings keine besonders
billigen sondern qualitativ hochwertige Geräte angeboten, deren Preise
sich unter den üblichen Marktpreisen bewegen.
Notebooks mit Penryn
Lenovo und HP bieten ihre
Notebooks in den drei Gerätekategorien mini, midi und maxi an. Das
günstigste HP-Notebook, das 6715b, wird als FreeDOS-Version (Ubuntu
Linux erhältlich) um 732 Euro angeboten und ist damit das günstigste
Gerät der Aktion. Mit Windows Vista kostet es 819 Euro. Zwei Notebooks
von HP werden zudem mit Intels aktuellen Penryn-Prozessor ausgeliefert
- das 6910p um 947 Euro (FreeDOS) bzw. um 1062 mit Vista Business,
sowie das 8510p um 1030 Euro (FreeDOS) bzw. 1117 Euro (Vista Business).
Die Geräte-Preise bei Lenovo bewegen sich zwischen 894 Euro für de
FreeDOS-Version des ThinkPad R61 (982 Euro mit Vista Business) und 2556
Euro für das ThinkPad x300. Auch bei den ThinkPads gibt es bereits drei
Modelle mit Penryn: das ThinkPad x61 um 1029 Euro bzw. 1142 Euro
(FreeDOS/ Vista Business), das T61 um 1148 Euro (FreeDOS) und 1245 Euro
mit Vista, sowie das T61p um 1464 Euro als FreeDOS-Version und 1656
Euro mit Vista.
MacBook Air und Co
Apple bietet seine mobilen
Computer zwischen 1119 Euro für das MacBook 2 GHz und 2399 Euro für das
MacBook Pro 2.6GHz an. Im Vergleich zum Online-Store Apple On Campus,
über den Studenten auch bisher schon Apple-Produkte günstiger einkaufen
konnten, liegen die Preise der u:book-Aktion nochmals leicht darunter.
Auch das aktuelle MacBook Air mit 1,8 GHz ist um 1819 Euro verfügbar.
Zum Verkaufsstart am 25.2. war Apples Online-Shop aufgrund technischer
Probleme allerdings noch nicht erreichbar.
Drei Jahre Garantie
Jedes Notebook der Aktion
verfügt über eine dreijährige Garantie. Die Geräte können von 3. bis 7.
März in der Aula der Wiener Hauptuniversität begutachtet werden, die
Bestellung erfolgt mit einem gültigen Unet-Account über die Homepage
der Aktion. Pro Student darf nur ein Gerät im aktuellen Verkaufsfenster
bezogen werden. Sollen während des Verkaufsfensters die aktuellen
Geräte aufgewertet werden, können bereits erworbene Notebooks
umgetauscht werden.
Quelle: www.telekom-presse.at
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Software bringt EM-Ergebnisse aufs Handy
Um immer auf dem Laufenden zu sein, können sich
Fußballfans mit EM Mobil 2008 aktuelle Spielstände aufs Mobiltelefon
liefern lassen.
(Berlin, 21.2.2008) Rechtzeitig zur Fußballeuropameisterschaft bringt die Berliner Softwarefirma Envi.con
gemeinsam mit ihrem slowakischen Partner Resco den Informationsdienst
"EM Mobil 2008" für Nokia-Handys mit Symbian OS S60 Betriebssystem auf
den Markt.
Immer informiert
Die Software schickt
Fußballfans per Online-Update während der EM jederzeit aktuelle
Spielstände und Ergebnisse direkt aufs Handy. Darüber hinaus werden
Informationen zur Teamaufstellung, Spielvorfälle, Besucherzahlen und
rote/gelbe Karten auf die mobilen Geräte übertragen. Das Programm
bietet auch Details zu allen teilnehmenden Mannschaften, Daten und
Fotos zu den Spielorten und Stadien, sowie einen Terminkalender. Dank
der Updatefunktion kann die Software jederzeit auf den aktuellen Stand
gebracht werden.
Preis und Verfügbarkeit
EM Mobil 2008 ist für
Nokia-Smartphones mit Symbian OS S60 3rd Edition (wie Nokia E65, Nokia
N81, Nokia N82) erhältlich. Auch für Windows Mobile ist eine Version
vorhanden. Die Software ist für 14,95 Euro zu haben.
Quelle: www.telekom-presse.at
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